Es gibt vier Götter, alle ungeschlechtlich:
Hier kommt es jetzt darauf an, wie ich die Geographie gestalte. Zumindest verbeiten sich die Elfen langsam über Falranda, wobei sie sich eher dünn ausbreiten, als dass sie große Siedlungen bilden. Einige bleiben bei Kobolden (und gehen damit in Richtung Waldelf), andere bleiben lieber unter sich oder gar alleine.
Es gibt mindestens eine Gruppe, die dann mit Zwergen in Kontakt kommt. Diese erste Begegnung zwischen Elfen und Zwergen verläuft friedlich, und auch hier bleiben Elfen zurück. Ich denke, dass es hier dann das erste Mal Uneinigkeit zwischen Elfen geben wird – einige werden sich der Kriegstreiberei anschließen, andere werden auf Vermittlung setzen wollen, wieder andere werden die Situation so interpretieren, dass die Kontrolle wohl besser in den Händen besonnenerer Leute (also Elfen) wäre.
Und weiter komme ich vorerst nicht, denn ich denke jetzt wird es unübersichtlich.
- Dal, Gott der Regelmäßigkeit
- Jyß, Gott der Freude
- Kåf, Gott des Zwecks
- Ner, Gott der Wahrnehmung
- Dal erschafft die Weltenmaschine als Geschenk für Jyß.
- Jyß freut sich dran und erschafft dann aus Jux die Wurmzwerge (im Grunde langgezogene Fleischsäcke mit kräftigen Armen zum Graben, dicker Lederhaut, Fell für den Tastsinn und das Wegpolieren von Gestein und empfindlichen Ohren), die aus Ermangelung eines bessern Platzes in der Achse platziert werden.
- Ner will sich die Maschine angucken, und spendet die Drachen an Jyß. Die Drachen mögen sich gegenseitig nicht, aber alles andere – so breiten sie sich schnell aus und finden Kontakt zu verschiedenen Dingen.
- Die Wurmzwerge zerstören die Achse mit ihrer Minenarbeit so weit, dass sie zerbricht. Die Drachen bei der Achse fliehen, tausende Wurmzwerge sterben, ganze Stämme gehen im oberen Teil der Achse verloren (oder aus ihrer Perspektive geht der Kontakt mit den Stämmen in der unteren Achse verloren). Jyß stört sich daran gar nicht – es gibt ja jede Menge Aufregung zu beobachten, also läuft ja alles prima. Ein paar Splitter landen im Wasser neben der Achse und verbleiben dort als Inseln. Ich weiß immer noch nicht, warum sie nicht von der Strömung davongetragen werden.
- Nachdem die Lage sich beruhigt hat, erschafft Kåf (nicht Jyß, wie im ersten Post angegeben) die Kobolde, um Jyß was zum Bestaunen zu geben. Für die Kobolde wiederum gestaltet er die natürliche Welt auf der Bruchfläche.
- Dal sieht das Muster von der Erschaffung von Lebewesen und imitiert es, indem er die Dokrin erschafft und auf einem der Bruchstücke platziert, zusammen mit der Flora und Fauna, die da eben dazu gehören.
- Die Kobolde, Zwerge und Dokrin entwickeln sich auf/um Falranda, die Drachen weit abseits.
- Es kommt zu Kontakten zwischen Kobolden und Wurmzwergen, die sich inzwischen daran gemacht haben, die Oberfläche zu erkunden. Die Kobolde halten die Wurmzwerge zuerst für Tiere und jagen sie für ihr Fleisch und das doch ausgesprochen zähe Leder mit dem schön dicken Pelz. Die Wurmzwerge betreiben keine Jagd (sie ernähren sich von Pilzen und Käfern), die Sache ist für sie ausgesprochen traumatisch. Das doch eher schwer verständliche Murmeln, das sie als Sprache verwenden, klingt für die Kobolde auch nicht unbedingt nach etwas, das ein denkendes Wesen von sich gibt.
- Die Wurmzwerge stellen ihre Schmieden auf die Herstellung von Waffen und Rüstungen ein. Als sie damit die Kobolde angreifen, erkennen diese die Waffen und Rüstungen (also, den Gebrauch von Werkzeugen) nicht als Zeichen von Intelligenz. Sie sehen die Wurmzwerge und ihr Zeug jetzt eher als besonders wertvolle Jagdtrophäen.
- Die Dokrin erfreuen sich einer Art kulturellen Blüte in einer frühen Hochkultur, wo große gemeinschaftliche Rituale eine große Rolle spielen. Deren magische Natur führt irgendwann zur Beschwörung der ersten Elfen.
- Die Elfen finden sich auf der Welt gar nicht zurecht und wenden sich scharenweise der Mathematik und den Naturwissenschaften zu. Den Dokrin ist das ganz recht. Irgendwann kommt jemand auf die Idee, dass es abseits der bekannten Landmasse noch weitere Landmassen geben muss – sonst ergibt es gar kein Sinn, wie sich der Ozean verhält.
- Eine Expedition aus Elfen macht sich auf den Weg. Die Dokrin haben kein Interesse an solchen Unternehmungen – sie bleiben lieber in der Regelmäßigkeit ihres Alltags.
- Zwischen Wurmzwergen und Kobolden tobt ein Krieg. Nun ja, eher ist es so, dass Kobolde und Wurmzwerge sich halt bekämpfen, wo sie sich treffen. Ich denke, das darf man als Krieg zählen. Jyß will die Sache spannender machen, und gibt den Nachkommen der Wurmzwerge nahe der Oberfläche Beine und Augen. Die ersten Zwerge entstehen. Die Kobolde bringen die ziemlich wütenden Zwerge nicht mit den Wurmzwergen in Verbindung und wundern sich, woher die fetten, haarigen Kobolde herkommen und warum sie denn so sauer sind.
- Die Elfen landen auf Falranda, was einige Probleme mit sich bringt – immerhin ist die Bruchfläche ein paar Meter über dem Wasserspiegel. Sie überwinden dieses Problem (wie?) und treffen als erstes auf Kobolde, die sie erfreut aufnehmen. Immerhin laufen Elfen auch aufrecht und im Gegensatz zu den Zwergen sind sie gar nicht sauer. Einige Elfen sind fasziniert.
Hier kommt es jetzt darauf an, wie ich die Geographie gestalte. Zumindest verbeiten sich die Elfen langsam über Falranda, wobei sie sich eher dünn ausbreiten, als dass sie große Siedlungen bilden. Einige bleiben bei Kobolden (und gehen damit in Richtung Waldelf), andere bleiben lieber unter sich oder gar alleine.
Es gibt mindestens eine Gruppe, die dann mit Zwergen in Kontakt kommt. Diese erste Begegnung zwischen Elfen und Zwergen verläuft friedlich, und auch hier bleiben Elfen zurück. Ich denke, dass es hier dann das erste Mal Uneinigkeit zwischen Elfen geben wird – einige werden sich der Kriegstreiberei anschließen, andere werden auf Vermittlung setzen wollen, wieder andere werden die Situation so interpretieren, dass die Kontrolle wohl besser in den Händen besonnenerer Leute (also Elfen) wäre.
Und weiter komme ich vorerst nicht, denn ich denke jetzt wird es unübersichtlich.
Weltraumschlangen! 
