So! Während mein Vater gerade das Bad blockiert (Ja irgendwo muss ich die Nachtschwärmerei ja her haben. ;)), nutze ich mal die Chance und stell euch mein erstes Beuteltier vor. 
Hatte irgendwie mal Lust auf ein Tier und es passt irgendwie besser zu ...
Nein! Das liegt an euch herauszufinden.
Nachdem ich mittlerweile auch weiß was ein Easteregg ist: nach großem Papier kram > Schmunzelwald in die Mitte setz > Papier zusammenraff > Schleife drumrum bind
oder mit anderen Worten: der ganze Schmunzelwald ist ein Easteregg
Aber nun zu
Der Farbarello (Beuteltier)
Der Farbarello ist ein äußerst drolliger Geselle. Er erreicht gerade einmal die Größe eines menschlichen (männlichen) Kopfes und seine Beine sind so kurz, dass man sie in seinem langen Fell oft gar nicht mehr ausmachen kann. Das führt dazu, dass man ihn leicht mit einer hüpfenden Flauschkugel verwechseln kann - wenn der lange buschige Schwanz nicht wär. Er ist noch einmal so lang wie der Farbarello selbst und wenn dieser mal nicht gerade von Ast zu Ast hüpft, liebt er es sich auf seine Hinterbeine zu setzen und mit seinen Vorderpfoten in seinem Schwanz nach kleinen Tieren zu suchen, die er auf seinen Streifzügen aufgelesen hat.
Wenn er dann so dasitzt und seine kleinen Äuglein konzentriert auf seine Hände richtet und genüßlich Krabbelviech für Krabbelviech verspeißt, hat er sämtliche Herzen im Stum erobert.
Man könnte meinen, dass sein knallbuntes Fell ihn in den grünen Zweigen des Schmunzelwaldes sämtlichen Feinden auf dem Präsentierteller serviert, aber wie so oft trügt der Schein im Schmunzelwald.
Denn so lieb der Farbarello auch aussehen mag, er hat es faustdick hinter den Ohren. Er lässt einen gern nahe an sich herankommen, weil er Streicheleinheiten über alles liebt und er lässt einen auch eine ganze Weile schnurrend und vor sich hinsäuselnd gewähren, doch sobald die Wohlfühlgeräusche verstummen, sollte man tunlichst das Weite suchen. Farbarello hat nämlich die Eigenschaft sich über kleine Strecken zu teleportieren. Dabei verschwindet er aber nicht einfach so, sondern es macht ein sattes „flatsch“ und er explodiert in einem Meer aus bunter Farbe. Schon so manchen unvorsichtigen Bewohner des Schmunzelwaldes sah man schon tagelang bunt herum laufen, weil sich die Farbe erst nach einigen Tagen von allein auflöst. Es hilft kein Wasser und Mittelchen gegen die Farbe des Farbarellos.
Wer nun denkt, dass es sich dabei nur um einen Schutzmechanismus handelt, hat weit gefehlt. Denn wenn man Farbarello kurz bevor er verschwindet in sein kleines Gesicht schaut, sieht man das belustigte Funkeln in seinen schwarzen Augen und die kleinen Hörnchen an seinen Schläfen, die nur dann auftauchen, wenn er sich diebisch über einen gelungenen Scherz amüsiert.

Hatte irgendwie mal Lust auf ein Tier und es passt irgendwie besser zu ...

Nein! Das liegt an euch herauszufinden.
Nachdem ich mittlerweile auch weiß was ein Easteregg ist: nach großem Papier kram > Schmunzelwald in die Mitte setz > Papier zusammenraff > Schleife drumrum bind
oder mit anderen Worten: der ganze Schmunzelwald ist ein Easteregg

Aber nun zu
Der Farbarello (Beuteltier)
Der Farbarello ist ein äußerst drolliger Geselle. Er erreicht gerade einmal die Größe eines menschlichen (männlichen) Kopfes und seine Beine sind so kurz, dass man sie in seinem langen Fell oft gar nicht mehr ausmachen kann. Das führt dazu, dass man ihn leicht mit einer hüpfenden Flauschkugel verwechseln kann - wenn der lange buschige Schwanz nicht wär. Er ist noch einmal so lang wie der Farbarello selbst und wenn dieser mal nicht gerade von Ast zu Ast hüpft, liebt er es sich auf seine Hinterbeine zu setzen und mit seinen Vorderpfoten in seinem Schwanz nach kleinen Tieren zu suchen, die er auf seinen Streifzügen aufgelesen hat.
Wenn er dann so dasitzt und seine kleinen Äuglein konzentriert auf seine Hände richtet und genüßlich Krabbelviech für Krabbelviech verspeißt, hat er sämtliche Herzen im Stum erobert.
Man könnte meinen, dass sein knallbuntes Fell ihn in den grünen Zweigen des Schmunzelwaldes sämtlichen Feinden auf dem Präsentierteller serviert, aber wie so oft trügt der Schein im Schmunzelwald.
Denn so lieb der Farbarello auch aussehen mag, er hat es faustdick hinter den Ohren. Er lässt einen gern nahe an sich herankommen, weil er Streicheleinheiten über alles liebt und er lässt einen auch eine ganze Weile schnurrend und vor sich hinsäuselnd gewähren, doch sobald die Wohlfühlgeräusche verstummen, sollte man tunlichst das Weite suchen. Farbarello hat nämlich die Eigenschaft sich über kleine Strecken zu teleportieren. Dabei verschwindet er aber nicht einfach so, sondern es macht ein sattes „flatsch“ und er explodiert in einem Meer aus bunter Farbe. Schon so manchen unvorsichtigen Bewohner des Schmunzelwaldes sah man schon tagelang bunt herum laufen, weil sich die Farbe erst nach einigen Tagen von allein auflöst. Es hilft kein Wasser und Mittelchen gegen die Farbe des Farbarellos.
Wer nun denkt, dass es sich dabei nur um einen Schutzmechanismus handelt, hat weit gefehlt. Denn wenn man Farbarello kurz bevor er verschwindet in sein kleines Gesicht schaut, sieht man das belustigte Funkeln in seinen schwarzen Augen und die kleinen Hörnchen an seinen Schläfen, die nur dann auftauchen, wenn er sich diebisch über einen gelungenen Scherz amüsiert.
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