Hier gibt es einen Überblick zu den Meta-oder "Schachtelwelten" und Beiträge über deren Rezeption in Silaris plus dort verbreitete Literatur.
Adamanea
Die aktuelle populärste Fantasywelt der Arunier. Hieraus stammt übrigens auch die Adventskalendergeschichte von 2016. Da habe ich ja fast erwartet, dass mal jemand den Zusammenhang zum Rest von Silaris suchen würde, wurde aber einfach so akzeptiert.
Adamanea ist eine sehr magische Welt, in der die Magie an die Stelle der Technologie getreten ist, das gesamte Alltagsleben durchdringt und den Bewohnern auch einen recht hohen Lebensstandard ermöglicht. Die Bewohner von Adamanea kennen viele bei normalen Menschen gängige Krankheiten nicht oder können sie mühelos heilen, werden dafür aber von eigenen Krankheiten befallen, die auch die Magie selbst befallen können, was unschöne Konsequenzen hat.
Elfen und Orks gibt es auch in Adamena nicht, aber Drachen, Einhörner, fliegende Pferde, Feuervögel und noch einige magische und relativ intelligente Wesen mehr, die aber alle eindeutig nicht menschlich sind.
Details gibt es hier:
Adamanea-aktueller Stand
Keriaja
Eine sarilische Fantasywelt, die sich daneben nicht nur in Tessmar, sondern auch in Arunien und Ruaris wachsender Beliebtheit erfreut, Keriatscha ausgesprochen.
Ein immer wiederkehrender Konflikt ist die Verführung durch gefährliche, chaotische Magie, die von Menschen nicht wirklich beherrscht werden kann, was auch als warnende Metapher gegenüber der Elementarmagie verstanden wird. Teilweise erinnern die Schilderungen der Erlebnisse mit schwarzer Magie stark an die von Elementarmagiern, die mit sehr giftigen oder reaktiven Verbindungen in Kontakt treten, was Chemieministerin Brajana schon dazu animiert hat das Verbot der Fantasyserie zu fordern, weil den Jugendlichen dadurch Angst vor ihren Gaben eingeredet würde. Fluormagier und Leiter des Zentrums von Elasvaihja Rejan geht sogar soweit hier gezielte arunische Unterwanderung zu vermuten.
Aktuelle Details gibt es hier:
Völker
Magiesystem
Nachtblumenland
Last but not least noch eine der zumindest auch in Arunien beliebten ruarischen postapokalyptischen Fantasywelten. Das Autorenehepaar lässt hier gezielt offen, ob es sich beim „Nachtblumenland“ um ein postapokalyptisches Silaris handeln soll, oder um eine alternative Welt, worüber die Fans sehr kontrovers diskutieren.
Fest steht jedenfalls, dass es in diesem Setting auch Elementarmagie, Elementare und Elementargeister gibt, wobei letztere sehr viel häufiger sind als in Silaris selbst. Sowohl die Elementarmagie als auch die Elementare können hier aber einiges, was sie im realen Leben nicht können.
Es gibt elementarmagisch-gentechnisch erzeugte Mutanten neben solchen, die durch Kontaminationen entstanden sind.
Die Welt hat einen verheerenden Krieg mit reichlich Elementarmagie und chemischen Kampfstoffen hinter sich, der sowohl weite Landesteile verseucht als auch die „Grundfesten der Elementarmagie erschüttert“ hat, was dann als Grund für die normalerweise nicht möglichen Wirkungen angeführt wird.
Konflikte entstehen sowohl durch den Kampf gegen Hunger und Krankheiten als auch durch skrupellose Wissenschaftler und Elementarmagier, die nichts aus der Geschichte gelernt haben und versuchen irgendwelche alten Kampfstoffe wieder auszugraben, neue zu entwickeln, oder rücksichtslos Menschenversuche diverser Art durchzuführen, häufig männliche Chlor-oder Fluormagier.
Die Guten versuchen derweil das Leben zu fördern, zu dekontaimineren und die Fruchtbarkeit des Landes zu fördern. Ein sehr beliebtes Motiv sind von netten Frauen gehegte Gärten inmitten von verseuchten Einöden, an dieser Stelle kommen dann auch gute Elementarmagier/Innen vor.
Die Geschichten werden auch bei Friedensdemos und ähnlichen Veranstaltungen gerne zitiert, verbunden mit der Mahnung, dass diese Situation Realität werden könnte, wenn Silaris nicht aufwacht und abrüstet. Kämpfe kommen aber durchaus vor und der gute Sauerstoffmagier lässt auch durchaus mal den bösen Chlormagier in Flammen aufgehen…
Nachtblumenland Vorstellung
Adamanea
Die aktuelle populärste Fantasywelt der Arunier. Hieraus stammt übrigens auch die Adventskalendergeschichte von 2016. Da habe ich ja fast erwartet, dass mal jemand den Zusammenhang zum Rest von Silaris suchen würde, wurde aber einfach so akzeptiert.

Adamanea ist eine sehr magische Welt, in der die Magie an die Stelle der Technologie getreten ist, das gesamte Alltagsleben durchdringt und den Bewohnern auch einen recht hohen Lebensstandard ermöglicht. Die Bewohner von Adamanea kennen viele bei normalen Menschen gängige Krankheiten nicht oder können sie mühelos heilen, werden dafür aber von eigenen Krankheiten befallen, die auch die Magie selbst befallen können, was unschöne Konsequenzen hat.
Elfen und Orks gibt es auch in Adamena nicht, aber Drachen, Einhörner, fliegende Pferde, Feuervögel und noch einige magische und relativ intelligente Wesen mehr, die aber alle eindeutig nicht menschlich sind.
Details gibt es hier:
Adamanea-aktueller Stand
Keriaja
Eine sarilische Fantasywelt, die sich daneben nicht nur in Tessmar, sondern auch in Arunien und Ruaris wachsender Beliebtheit erfreut, Keriatscha ausgesprochen.
Ein immer wiederkehrender Konflikt ist die Verführung durch gefährliche, chaotische Magie, die von Menschen nicht wirklich beherrscht werden kann, was auch als warnende Metapher gegenüber der Elementarmagie verstanden wird. Teilweise erinnern die Schilderungen der Erlebnisse mit schwarzer Magie stark an die von Elementarmagiern, die mit sehr giftigen oder reaktiven Verbindungen in Kontakt treten, was Chemieministerin Brajana schon dazu animiert hat das Verbot der Fantasyserie zu fordern, weil den Jugendlichen dadurch Angst vor ihren Gaben eingeredet würde. Fluormagier und Leiter des Zentrums von Elasvaihja Rejan geht sogar soweit hier gezielte arunische Unterwanderung zu vermuten.
Aktuelle Details gibt es hier:
Völker
Magiesystem
Nachtblumenland
Last but not least noch eine der zumindest auch in Arunien beliebten ruarischen postapokalyptischen Fantasywelten. Das Autorenehepaar lässt hier gezielt offen, ob es sich beim „Nachtblumenland“ um ein postapokalyptisches Silaris handeln soll, oder um eine alternative Welt, worüber die Fans sehr kontrovers diskutieren.
Fest steht jedenfalls, dass es in diesem Setting auch Elementarmagie, Elementare und Elementargeister gibt, wobei letztere sehr viel häufiger sind als in Silaris selbst. Sowohl die Elementarmagie als auch die Elementare können hier aber einiges, was sie im realen Leben nicht können.
Es gibt elementarmagisch-gentechnisch erzeugte Mutanten neben solchen, die durch Kontaminationen entstanden sind.
Die Welt hat einen verheerenden Krieg mit reichlich Elementarmagie und chemischen Kampfstoffen hinter sich, der sowohl weite Landesteile verseucht als auch die „Grundfesten der Elementarmagie erschüttert“ hat, was dann als Grund für die normalerweise nicht möglichen Wirkungen angeführt wird.
Konflikte entstehen sowohl durch den Kampf gegen Hunger und Krankheiten als auch durch skrupellose Wissenschaftler und Elementarmagier, die nichts aus der Geschichte gelernt haben und versuchen irgendwelche alten Kampfstoffe wieder auszugraben, neue zu entwickeln, oder rücksichtslos Menschenversuche diverser Art durchzuführen, häufig männliche Chlor-oder Fluormagier.
Die Guten versuchen derweil das Leben zu fördern, zu dekontaimineren und die Fruchtbarkeit des Landes zu fördern. Ein sehr beliebtes Motiv sind von netten Frauen gehegte Gärten inmitten von verseuchten Einöden, an dieser Stelle kommen dann auch gute Elementarmagier/Innen vor.
Die Geschichten werden auch bei Friedensdemos und ähnlichen Veranstaltungen gerne zitiert, verbunden mit der Mahnung, dass diese Situation Realität werden könnte, wenn Silaris nicht aufwacht und abrüstet. Kämpfe kommen aber durchaus vor und der gute Sauerstoffmagier lässt auch durchaus mal den bösen Chlormagier in Flammen aufgehen…
Nachtblumenland Vorstellung
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