Also ich habe vor, endlich mal meine Welt hier stück für Stück aufzubröseln und einzelne Details ein Bisschen aufzuarbeiten.
Anfangen möchte ich mit meinem Volk der Zwerge, das ich in einem vorherigen Thread bereits angerissen habe.
In meiner Welt geht es mir sehr um Realismus und Glaubwürdigkeit.... Vielleicht könnt ihr mir ja ein bisschen Feedback geben, oder es fallen euch sogar Verbesserungsvorschläge ein
Jede Antwort ist Herzlich willkommen
1) Allgemeine Anatomie und Aussehen:
Zwerge haben Breite Schultern und Besonders auffallend schwere Knochen. Das liegt daran, dass diese intern durch ein zusätzliches Knochengerüst verstärkt werden.
Um die sauerstoffarme Luft in den Höhlen auszugleichen enthält das Blut der Zwerge besonders viel Hämoglobin, weshalb dieses sehr dick ist. Das erklärt auch, warum sie sich in so Eisenhaltigen Umgebungen aufhalten. Immerhin ist ein Nachteil dieser Hämoglobinproduktion, dass ein Eisenmangel zu Erstickung führen kann.
Zur Beförderung ihres dicken Blutes benötigen Zwerge ebenfalls Zwei herzen (oder mehr)
Die flexiblen Pupillen, die sich bis auf das ganze Auge ausdehnen können, ermöglichen den Zwergen eine Klare und Detaillierte Sicht- selbst bei minimalem Lichteinfall. Jedoch eine ebenso hohe Lichtempfindlichkeit. Da sie das gleißende Sonnenlicht nicht vertragen, sind ihre Augenbrauen extrem dicht und buschig.
So sind Zwerge außerhalb ihrer Mienen höchstens Nachts anzutreffen.
Starke Behaarung schützt vor Kälte. Besonders der Bart hat bei den Bergzwergen eine wichtige Rolle, da er Ansehen und Respekt bezeugt. Ein besonders voller und langer Bart gilt als sehr schön bzw. attraktiv. So kommt es oft vor, dass Zwerg andere Haare oder Fell (z.b. von einer Ziege oder einem Bären) in dem Bart flechten.
2) Untergruppem
2.1) Bergzwerge
Bergzwerge sind wohl die bekannteste Unterart.
Sie sind hervorragende Bergleute und Handwerker, insbesondere vortreffliche Schmiede, Rüstungsmacher, Waffen- oder Goldschmiede und unerreichte Steinmetze. Sie leben in Gemeinschaften und bevorzugen unterirdische Städte.
In manchen Gebirgen gibt es jedoch auch oberirdische Zwergenstädte. Oft ragen sie nur halb aus den Felsen heraus, in die sie geschlagen wurden. Diese Städte sind zumeist namenhafte und wichtige Handelspunkte.
2.1.1) Politik
Die Zwerge hatten vor Jahrhunderten mal Könige, haben sich dann aber im Krieg gegeneinander fast an den Rand der Ausrottung gebracht, seit dem gibt es einen "Steinerne Bund", der auf den "Klans" basiert, deren Oberhäupter und Ältesten einen "Bundesherrn" wählen, quasi einen König auf Zeit. Auch wenn ein paar machthungrige Bundesherrn immer gerne mal versuchen sich zum König zu machen, die meisten Zwerge betrachten das als Blasphemie und lassen Köpfe rollen.
2.1.2) Religion
Die Zwerge verehren 5 Götter, die jeweils eine Handwerks Kunst dieser repräsentieren
Priester
Die Priesterschaft nimmt bei den Bergzwergen eine wichtige Rolle ein.Sie sind die einzigen, die den Dritten Saal der [Geschlossenen Bibliothek] betreten dürfen.
Man erkennt sie je nach Orden und Stand an dem Goldenen Streifen in ihrem gewand.
Als Sprecher der Ahnen leiten sie mit Umsicht und Weisheit den Ältestenrat.
Die Tempel der Bergzwerge sind vornehmlich schlicht gehaltene Kuppeln oder massive Steinbauten, die überwiegend in natürlichen Höhlen und künstlichen unterirdischen Hallen errichtet wurden. Verziert werden sie meist durch Statuen, die in den Höhlenfels geschlagen sind. Oftmals finden sich an den Wänden Alten Runen.
2.1.3) Wirtschaft
Die Aufgaben der Zwerge werden in hauptzächlich 5 Gruppen eingeteilt:
2.2) Wilde Zwerge
Verbannte Zwerge, Diebe und Kriminelle, sowie Zwerge, die die alten brutalen werte verfolgen zählen zu den wilden Zwergen.
Sie wurden aus dem Volk ausgeschlossen oder sind freiwillig gegangen.
2.2.1) Aussehen
aufwändige Gesichtstätowierungen oder aber die Anzahl der Narben im Gesicht zeigen die Stellung eines Zwerges in seiner Gruppe.
Dabei lassen sich wilden Zwerge den Bart regelmäßig abrasieren, um sich von den übrigen Stämmen der Bergzwerge abzugrenzen.
2.2.2) Handwerk
Wilde Zwerge haben den Handwerkskünsten abgeschworen. Daher finden sich kaum schmiede, Bauern etc. unter ihnen. Alles was sie zum leben Brauen, beziehen sie aus Jagt und Überfällen. So sind auch die Waffen, die sie Benutzen meist gestohlen.
Es passiert daher häufig, dass sie mit sehr zwergenuntypischen Waffen Kämpfen wie zum beispiel mit Bögen, Schwertern oder Speeren. Um die Einschränkungen durch diese gering zu halten, nehmen einige von ihnen kleine Änderungen vor. (es wird gestritten, ob es sich bei diesen Änderungen um eine Handwerkskunst handelt)
2.2.3) Politik
Die wilden Zwerge bilden keinen einheitlichen Stamm, sondern leben in locker organisierten Gruppen in den meisten Gebirgsregionen. Außer ihrem Aussehen haben sie nicht mehr viel mit ihren entfernten Vettern der großen Zwergenstämme gemein und sehen diese gar als ihre größten Feinde an.
Die Gruppen werden zumeist von ihrem stärksten Kämpfer angeführt, allerdings muss dieser seine Kampfeskraft immer wieder unter Beweis stellen, denn ansonsten wird er von seinen Rivalen abgelöst und ihm der Kopf abgeschnitten. Diese dauður (also die abgetrennten Köpfe der Verlierer) werden vom Sieger oftmals als Trophäe am Gürtel getragen.
Allein dem Anführer einer Gruppe ist es gestattet, dauður zu Tragen. Dabei sind diese oftmals ein Erkennungsmerkmal des jeweiligen Oberhauptes. (So hat zum Beispiel der Zwergenführer Barnid 2 Köpfe an seinem Gürtel Hängen, die allesamt einen Gespaltenen Schädel haben. Der Anführer Drengil hat jeden seiner 3,5 Schädel in Eisen gegossen und sie zu einem Hammer, Knüppel oder ähnlichem geschmiedet, mit dem er seine Feinde Erschlägt. )
2.3) Salzzwerge (in Arbeit)
Diese Unterart lebt an den Küsten und hat tatsächlich sie Seefahrt für sich entdeckt. Der Stamm soll der Wikingerkultur nahe kommen, ich bin mir bei der genauen Umsetztung aber nicht sicher....
2.4) Sandgeister
Es ist nicht bekannt, dass die Sandgeister zu den Zwergen gehören. Ursprünglich waren sie ein Teil eines Bergclans, der [Aus welchen Gründen auch immer] in die Steinerne Wüste gezogen ist. Über Generationen haben sie sich den dortigen Verhätnissen angepasst.
Die haben nur leichte Behaarung und eine sandsteinfarbene Haut sowie tiefschwarze Augen. Hierbei ist die Pupille (welche meistens sehr klein ist) nicht von der dunklen Iris zu unterscheiden)
Sie sind weitaus schmaler und haben Hornartige Auswüchse auf dem Hinterkopf, die zur Temperaturregelung dienen.
Sie gelten als bereitse ausgestorben und kommen folglich höchstens in Mythen und Saagen vor. Allergings kann ihre Existenz durch hinterlassene Überreste nachgewiesen werden.
Hierbei handelt es sich um in Felsen eingeschlossne Schriften und Werkzeuge sowie erkennbaren Auswirkungen ihrer Magie in der Umwelt.
Durch ihre Magie lassen sich die Wandernden Städte der Siem erklären. (was allerdings weder die Siem noch die anderen Zwergenvölker wissen)
2.5) Dvergur
Dvergur sind die Kleinste bekannte Unterart.
Sie besitzen keine eigene Sprache und nicht nicht besonders intelligent.
Es ist nicht sicher, ob Dvergur tatsächlich zu den Zwergen gehören, da ihre anatomischen Besonderheiten eine Präzise Zuordnung erschwert.
Sie leben vorzugsweise in Höhlen und unterirdischen Gängen und kommen nur selten nach draußen. Vor allem meiden sie hierbei den Kontakt mit hellem Licht.
Sie bewohnen die Berge von Denatos und nisten sich hierbei vor allen in den Höhlen der Bergzwerge.
2.5.1) Anatomie und Aussehen
Dvergur weisen Alle Anatomischen Merkmale auf, die den Zwergen zugesprochen werden:
- Verstärktes Knochengerüst
- Hämoglobin sowie mehrere Herzen
- Flexible upillen
etc.
Jedoch gibt es einige Eigenheiten, die eine Zuordnung erschweren:
Dvergur haben eine Weißlich-braune bis hellgraue Haut und ebenso einen Schwanz in der gleichen Farbe, der der Balance dient.
Je nach Alter, Geschlecht und Stellung zieren 2-6 Hörner den Kopf.
Ihr Maul ist mit drei Reihen kleiner, spitzer Zähnen besetzt.
Zur Fortbewegung nutzen die Dvergur ihre 6 Gliedmaßen (4Vorderbeine und 2 Hinterbeine) Die allesamt auf scharfe Krallen enden. Somit können sie auch an Felswänden ohne Mühe kopfüber entlang klettern.
Bei den Vorderbeinen muss allerding unterschieden werden:
2 Arme sind – wie auch bei anderen Zwergen- seitlich über das Schultergelenk mit der Schulter verbunden und enden auf 5 Finger.
Allerdings haben die Dvergur 2 weitere arme, die etwas länger sind und knapp unter dem Schulterblatt beginnen. Hier haben die Wesen nur 4 Finger
2.5.2) Verhalten
Dvergur leben vorzugsweise alleine und verbringen den Großteil ihres Lebens mit der Nahrungssuche. Dabei können sie Weite strecken von mehreren Kilometern in kürzester zeit zurücklegen.
Sie ernähren sich hierbei speziell von Insekten und Kleintieren, wie auch von Wurzeln oder Höhlenfischen.
Bei der Jagt benutzen die Tiere hierbei ihre 6 Extremitäten. Sie fangen die Beute meist im Sprung oder hetzen ihr in einer Vefolgungsjagt hinerher. Ähnlich wie bei katezen lieben es die Tiere, mit ihrem essen zu „spielen“, bevor sie dieses Tatzächlich töten.
Im Winter kehren sie in ihre Gruppennester und paaren sich anschließend.
Dabei gibt es allerdings keine Pärchen, vielmehr erfolgt er Akt der Fortpflanzung einer Gruppenorgie, an der sich alle Mitglieder beteiligen.
Nach einer 5 Wöchigen Schwangerschaft gebären die Weibchen ihre 1-3 Jungen im Gruppennest, wo diese anschließend sich selbst überlassen werden.
Dvergur sind keinesfalls reinliche Wesen. So pinkeln die Mitglieder einer Gruppe sich häufig gegenseitig an, um en Gruppeneigenen Duft zu übertragen und so die Mitgliegschaft und Zugehörigkeit der Gruppe zu kennzeichen
2.5.3) Nutzen
Die Dvergur werden von den Bergwergen gezüchtet und dienen zur Überbringung von nachrichten wischen den einzelnen Stämmen. Ähnlich wie Brieftauben bei den Menschen.
Anfangen möchte ich mit meinem Volk der Zwerge, das ich in einem vorherigen Thread bereits angerissen habe.
In meiner Welt geht es mir sehr um Realismus und Glaubwürdigkeit.... Vielleicht könnt ihr mir ja ein bisschen Feedback geben, oder es fallen euch sogar Verbesserungsvorschläge ein

1) Allgemeine Anatomie und Aussehen:
Zwerge haben Breite Schultern und Besonders auffallend schwere Knochen. Das liegt daran, dass diese intern durch ein zusätzliches Knochengerüst verstärkt werden.
Um die sauerstoffarme Luft in den Höhlen auszugleichen enthält das Blut der Zwerge besonders viel Hämoglobin, weshalb dieses sehr dick ist. Das erklärt auch, warum sie sich in so Eisenhaltigen Umgebungen aufhalten. Immerhin ist ein Nachteil dieser Hämoglobinproduktion, dass ein Eisenmangel zu Erstickung führen kann.
Zur Beförderung ihres dicken Blutes benötigen Zwerge ebenfalls Zwei herzen (oder mehr)
Die flexiblen Pupillen, die sich bis auf das ganze Auge ausdehnen können, ermöglichen den Zwergen eine Klare und Detaillierte Sicht- selbst bei minimalem Lichteinfall. Jedoch eine ebenso hohe Lichtempfindlichkeit. Da sie das gleißende Sonnenlicht nicht vertragen, sind ihre Augenbrauen extrem dicht und buschig.
So sind Zwerge außerhalb ihrer Mienen höchstens Nachts anzutreffen.
Starke Behaarung schützt vor Kälte. Besonders der Bart hat bei den Bergzwergen eine wichtige Rolle, da er Ansehen und Respekt bezeugt. Ein besonders voller und langer Bart gilt als sehr schön bzw. attraktiv. So kommt es oft vor, dass Zwerg andere Haare oder Fell (z.b. von einer Ziege oder einem Bären) in dem Bart flechten.
2) Untergruppem
2.1) Bergzwerge
Bergzwerge sind wohl die bekannteste Unterart.
Sie sind hervorragende Bergleute und Handwerker, insbesondere vortreffliche Schmiede, Rüstungsmacher, Waffen- oder Goldschmiede und unerreichte Steinmetze. Sie leben in Gemeinschaften und bevorzugen unterirdische Städte.
In manchen Gebirgen gibt es jedoch auch oberirdische Zwergenstädte. Oft ragen sie nur halb aus den Felsen heraus, in die sie geschlagen wurden. Diese Städte sind zumeist namenhafte und wichtige Handelspunkte.
2.1.1) Politik
Die Zwerge hatten vor Jahrhunderten mal Könige, haben sich dann aber im Krieg gegeneinander fast an den Rand der Ausrottung gebracht, seit dem gibt es einen "Steinerne Bund", der auf den "Klans" basiert, deren Oberhäupter und Ältesten einen "Bundesherrn" wählen, quasi einen König auf Zeit. Auch wenn ein paar machthungrige Bundesherrn immer gerne mal versuchen sich zum König zu machen, die meisten Zwerge betrachten das als Blasphemie und lassen Köpfe rollen.
2.1.2) Religion
Die Zwerge verehren 5 Götter, die jeweils eine Handwerks Kunst dieser repräsentieren
- Gräber
- Gelehrter
- Schmied
- Hirte/ Bauer
- Krieger
Priester
Die Priesterschaft nimmt bei den Bergzwergen eine wichtige Rolle ein.Sie sind die einzigen, die den Dritten Saal der [Geschlossenen Bibliothek] betreten dürfen.
Man erkennt sie je nach Orden und Stand an dem Goldenen Streifen in ihrem gewand.
Als Sprecher der Ahnen leiten sie mit Umsicht und Weisheit den Ältestenrat.
Die Tempel der Bergzwerge sind vornehmlich schlicht gehaltene Kuppeln oder massive Steinbauten, die überwiegend in natürlichen Höhlen und künstlichen unterirdischen Hallen errichtet wurden. Verziert werden sie meist durch Statuen, die in den Höhlenfels geschlagen sind. Oftmals finden sich an den Wänden Alten Runen.
2.1.3) Wirtschaft
Die Aufgaben der Zwerge werden in hauptzächlich 5 Gruppen eingeteilt:
- Gräber
Hierzu gehört nicht nur das Förden von Metallen, sondern auch die Ausarbeitung und Instandhaltung des Höhlensysthems, Wartungsarbeiten, Erkundungen neuer Wege sowie Freilegung von Verschüttungen - Gelehrter
Gelehrte sind um einen zauberkundige und Priester, aber auch Erfinder, Schriftsteller etc.
Sie übernehmen zudem die Bürokratie und den Informationsaustausch zwischen den einzelnen Stämmen. - Schmied
Vermutlich Selbsterklärend - Hirte/ Bauer
Alles, was zur Nahrungsbeschaffung beiträgt.
Züchtung von Insekten, Fischen oder Fledermäusen; Anbau von Moos, Pilzen und Algen; jagt auf Höhlentiere etc. - Krieger
2.2) Wilde Zwerge
Verbannte Zwerge, Diebe und Kriminelle, sowie Zwerge, die die alten brutalen werte verfolgen zählen zu den wilden Zwergen.
Sie wurden aus dem Volk ausgeschlossen oder sind freiwillig gegangen.
2.2.1) Aussehen
aufwändige Gesichtstätowierungen oder aber die Anzahl der Narben im Gesicht zeigen die Stellung eines Zwerges in seiner Gruppe.
Dabei lassen sich wilden Zwerge den Bart regelmäßig abrasieren, um sich von den übrigen Stämmen der Bergzwerge abzugrenzen.
2.2.2) Handwerk
Wilde Zwerge haben den Handwerkskünsten abgeschworen. Daher finden sich kaum schmiede, Bauern etc. unter ihnen. Alles was sie zum leben Brauen, beziehen sie aus Jagt und Überfällen. So sind auch die Waffen, die sie Benutzen meist gestohlen.
Es passiert daher häufig, dass sie mit sehr zwergenuntypischen Waffen Kämpfen wie zum beispiel mit Bögen, Schwertern oder Speeren. Um die Einschränkungen durch diese gering zu halten, nehmen einige von ihnen kleine Änderungen vor. (es wird gestritten, ob es sich bei diesen Änderungen um eine Handwerkskunst handelt)
2.2.3) Politik
Die wilden Zwerge bilden keinen einheitlichen Stamm, sondern leben in locker organisierten Gruppen in den meisten Gebirgsregionen. Außer ihrem Aussehen haben sie nicht mehr viel mit ihren entfernten Vettern der großen Zwergenstämme gemein und sehen diese gar als ihre größten Feinde an.
Die Gruppen werden zumeist von ihrem stärksten Kämpfer angeführt, allerdings muss dieser seine Kampfeskraft immer wieder unter Beweis stellen, denn ansonsten wird er von seinen Rivalen abgelöst und ihm der Kopf abgeschnitten. Diese dauður (also die abgetrennten Köpfe der Verlierer) werden vom Sieger oftmals als Trophäe am Gürtel getragen.
Allein dem Anführer einer Gruppe ist es gestattet, dauður zu Tragen. Dabei sind diese oftmals ein Erkennungsmerkmal des jeweiligen Oberhauptes. (So hat zum Beispiel der Zwergenführer Barnid 2 Köpfe an seinem Gürtel Hängen, die allesamt einen Gespaltenen Schädel haben. Der Anführer Drengil hat jeden seiner 3,5 Schädel in Eisen gegossen und sie zu einem Hammer, Knüppel oder ähnlichem geschmiedet, mit dem er seine Feinde Erschlägt. )
2.3) Salzzwerge (in Arbeit)
Diese Unterart lebt an den Küsten und hat tatsächlich sie Seefahrt für sich entdeckt. Der Stamm soll der Wikingerkultur nahe kommen, ich bin mir bei der genauen Umsetztung aber nicht sicher....
2.4) Sandgeister
Es ist nicht bekannt, dass die Sandgeister zu den Zwergen gehören. Ursprünglich waren sie ein Teil eines Bergclans, der [Aus welchen Gründen auch immer] in die Steinerne Wüste gezogen ist. Über Generationen haben sie sich den dortigen Verhätnissen angepasst.
Die haben nur leichte Behaarung und eine sandsteinfarbene Haut sowie tiefschwarze Augen. Hierbei ist die Pupille (welche meistens sehr klein ist) nicht von der dunklen Iris zu unterscheiden)
Sie sind weitaus schmaler und haben Hornartige Auswüchse auf dem Hinterkopf, die zur Temperaturregelung dienen.
Sie gelten als bereitse ausgestorben und kommen folglich höchstens in Mythen und Saagen vor. Allergings kann ihre Existenz durch hinterlassene Überreste nachgewiesen werden.
Hierbei handelt es sich um in Felsen eingeschlossne Schriften und Werkzeuge sowie erkennbaren Auswirkungen ihrer Magie in der Umwelt.
Durch ihre Magie lassen sich die Wandernden Städte der Siem erklären. (was allerdings weder die Siem noch die anderen Zwergenvölker wissen)
2.5) Dvergur
Dvergur sind die Kleinste bekannte Unterart.
Sie besitzen keine eigene Sprache und nicht nicht besonders intelligent.
Es ist nicht sicher, ob Dvergur tatsächlich zu den Zwergen gehören, da ihre anatomischen Besonderheiten eine Präzise Zuordnung erschwert.
Sie leben vorzugsweise in Höhlen und unterirdischen Gängen und kommen nur selten nach draußen. Vor allem meiden sie hierbei den Kontakt mit hellem Licht.
Sie bewohnen die Berge von Denatos und nisten sich hierbei vor allen in den Höhlen der Bergzwerge.
2.5.1) Anatomie und Aussehen
Dvergur weisen Alle Anatomischen Merkmale auf, die den Zwergen zugesprochen werden:
- Verstärktes Knochengerüst
- Hämoglobin sowie mehrere Herzen
- Flexible upillen
etc.
Jedoch gibt es einige Eigenheiten, die eine Zuordnung erschweren:
Dvergur haben eine Weißlich-braune bis hellgraue Haut und ebenso einen Schwanz in der gleichen Farbe, der der Balance dient.
Je nach Alter, Geschlecht und Stellung zieren 2-6 Hörner den Kopf.
Ihr Maul ist mit drei Reihen kleiner, spitzer Zähnen besetzt.
Zur Fortbewegung nutzen die Dvergur ihre 6 Gliedmaßen (4Vorderbeine und 2 Hinterbeine) Die allesamt auf scharfe Krallen enden. Somit können sie auch an Felswänden ohne Mühe kopfüber entlang klettern.
Bei den Vorderbeinen muss allerding unterschieden werden:
2 Arme sind – wie auch bei anderen Zwergen- seitlich über das Schultergelenk mit der Schulter verbunden und enden auf 5 Finger.
Allerdings haben die Dvergur 2 weitere arme, die etwas länger sind und knapp unter dem Schulterblatt beginnen. Hier haben die Wesen nur 4 Finger
2.5.2) Verhalten
Dvergur leben vorzugsweise alleine und verbringen den Großteil ihres Lebens mit der Nahrungssuche. Dabei können sie Weite strecken von mehreren Kilometern in kürzester zeit zurücklegen.
Sie ernähren sich hierbei speziell von Insekten und Kleintieren, wie auch von Wurzeln oder Höhlenfischen.
Bei der Jagt benutzen die Tiere hierbei ihre 6 Extremitäten. Sie fangen die Beute meist im Sprung oder hetzen ihr in einer Vefolgungsjagt hinerher. Ähnlich wie bei katezen lieben es die Tiere, mit ihrem essen zu „spielen“, bevor sie dieses Tatzächlich töten.
Im Winter kehren sie in ihre Gruppennester und paaren sich anschließend.
Dabei gibt es allerdings keine Pärchen, vielmehr erfolgt er Akt der Fortpflanzung einer Gruppenorgie, an der sich alle Mitglieder beteiligen.
Nach einer 5 Wöchigen Schwangerschaft gebären die Weibchen ihre 1-3 Jungen im Gruppennest, wo diese anschließend sich selbst überlassen werden.
Dvergur sind keinesfalls reinliche Wesen. So pinkeln die Mitglieder einer Gruppe sich häufig gegenseitig an, um en Gruppeneigenen Duft zu übertragen und so die Mitgliegschaft und Zugehörigkeit der Gruppe zu kennzeichen
2.5.3) Nutzen
Die Dvergur werden von den Bergwergen gezüchtet und dienen zur Überbringung von nachrichten wischen den einzelnen Stämmen. Ähnlich wie Brieftauben bei den Menschen.
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Please don‘t need me
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