So, ich wage mich mal an eine "heilige Kuh" heran, die mich von Jahr zu Jahr mehr nervt.
Seit ich die WBO kenne, werden die Beiträge nach den Kriterien "Detailreichtum", "Stimmigkeit", "Orginalität" und "Vorgabentreue" bewertet. Ich hatte als Jurorin schon immer Schwierigkeiten damit für diese Kriterien objektive Maßstäbe zu finden (gerade bei Orginalität) und andererseits konnte ich Kriterien, die mir durchaus auch wichtig waren (z. B. die Rechtschreibung oder der Sprachstil) nirgends unterbringen.
Ebenso problematisch fand ich die Punktespanne von 0 bis 10, bei der es mir sehr schwer viel zu entscheiden, wann ich wieviele Punkte geben oder abziehen sollte.
Da ich durchaus den Eindruck hatte, dass es anderen Juroren ähnlich erging, möchte ich ein alternatives Bewertungssystem vorschlagen.
Ziel ist es, die Bewertung für die Juroren flexibler und leichter und gleichzeitig für die Teilnehmer transparenter zu machen.
Inspiriert ist das ganze von der Korrektur von Deutsch-Aufsatzen in der Schule.
Neue Bewertungskriterien:
Inhalt (max. 15 Punkte)
Die Kategorie Inhalt fasst im Grunde alle bisherigen Kriterien zusammen, das heißt der Juror vergibt Punkte für orginelle, detailreiche, faszinierende Inhalte des Beitrags. Ebenfalls bewertet er hier die Vorgabentreue.
Die Punkte können den allseits bekannten Schulnoten zugeordnet werden:
0 = Note 6
1 bis 3 = Note 5
4 bis 6 = Note 4
7 bis 9 = Note 3
10 bis 12 = Note 2
13 bis 15 = Note 1
Sprache (max. 10 Punkte)
Hier wir der sprachliche Ausdruck bewertet, das heißt wie gut der Juror die Formulierungen findet. Hier besteht auch die Möglichkeit gute Rechtschreibung zu honorieren.
0 = Note 6
1 bis 2 = Note 5
3 bis 4 = Note 4
5 bis 6 = Note 3
7 bis 8 = Note 2
9 bis 10 = Note 1
Layout/Gestaltung (max. 5 Punkte)
Hier wird die hübsche Aufmachung des Beitrags bewertet, denn ich finde man sollte auch (jenseits des "persönlichen Rankings") diese Mühe, die sich der Teilnehmer gibt honorieren.
0 = Note 6
1 = Note 5
2 = Note 4
3= Note 3
4 = Note 2
5 = Note 1
Die Bewertung innerhalb der neuen Kriterien bleibt, wie bisher, subjektiv, aber dann wäre wenigstens klar, worauf die Punkte vergeben werden.
Seit ich die WBO kenne, werden die Beiträge nach den Kriterien "Detailreichtum", "Stimmigkeit", "Orginalität" und "Vorgabentreue" bewertet. Ich hatte als Jurorin schon immer Schwierigkeiten damit für diese Kriterien objektive Maßstäbe zu finden (gerade bei Orginalität) und andererseits konnte ich Kriterien, die mir durchaus auch wichtig waren (z. B. die Rechtschreibung oder der Sprachstil) nirgends unterbringen.
Ebenso problematisch fand ich die Punktespanne von 0 bis 10, bei der es mir sehr schwer viel zu entscheiden, wann ich wieviele Punkte geben oder abziehen sollte.
Da ich durchaus den Eindruck hatte, dass es anderen Juroren ähnlich erging, möchte ich ein alternatives Bewertungssystem vorschlagen.
Ziel ist es, die Bewertung für die Juroren flexibler und leichter und gleichzeitig für die Teilnehmer transparenter zu machen.
Inspiriert ist das ganze von der Korrektur von Deutsch-Aufsatzen in der Schule.
Neue Bewertungskriterien:
Inhalt (max. 15 Punkte)
Die Kategorie Inhalt fasst im Grunde alle bisherigen Kriterien zusammen, das heißt der Juror vergibt Punkte für orginelle, detailreiche, faszinierende Inhalte des Beitrags. Ebenfalls bewertet er hier die Vorgabentreue.
Die Punkte können den allseits bekannten Schulnoten zugeordnet werden:
0 = Note 6
1 bis 3 = Note 5
4 bis 6 = Note 4
7 bis 9 = Note 3
10 bis 12 = Note 2
13 bis 15 = Note 1
Sprache (max. 10 Punkte)
Hier wir der sprachliche Ausdruck bewertet, das heißt wie gut der Juror die Formulierungen findet. Hier besteht auch die Möglichkeit gute Rechtschreibung zu honorieren.
0 = Note 6
1 bis 2 = Note 5
3 bis 4 = Note 4
5 bis 6 = Note 3
7 bis 8 = Note 2
9 bis 10 = Note 1
Layout/Gestaltung (max. 5 Punkte)
Hier wird die hübsche Aufmachung des Beitrags bewertet, denn ich finde man sollte auch (jenseits des "persönlichen Rankings") diese Mühe, die sich der Teilnehmer gibt honorieren.
0 = Note 6
1 = Note 5
2 = Note 4
3= Note 3
4 = Note 2
5 = Note 1
Die Bewertung innerhalb der neuen Kriterien bleibt, wie bisher, subjektiv, aber dann wäre wenigstens klar, worauf die Punkte vergeben werden.
"Die Leichen der Euren werden genügen diese Ebene in Calislad, die Knochenebene, zu verwandeln. Ich sage euch noch einmal: geht!, hier und zwischen diesen Bäumen wartet nur der Tod auf euch.“